Hunde sind treue Begleiter, die unser Leben sehr bereichern können. Sie sind aufmerksame Seelentröster, ausdauernde Sportpartner, zuverlässige Reisebegleiter, liebevolle Familienmitglieder und manchmal sogar Kinderersatz.
Kein Wunder, dass immer mehr Menschen darüber nachdenken, einen Vierbeiner in ihrem Leben willkommen zu heißen.
Eine Entscheidung, die jedoch gut überlegt sein will. Denn Hunde bedeuten eine langfristige Verpflichtung, neben allen Vorzügen.
Was kostet mich ein Hund monatlich?
Rechnen Sie die anfallenden Kosten zusammen, liegen Sie bei einem kleinen Hund bei 50 bis 100 Euro pro Monat. Je größer der Vierbeiner ist, desto mehr Geld müssen Sie investieren.
Je nach Größe und Rasse werden Hunde in der Regel bis zu 14 Jahre alt. Kleine Vierbeiner und Mischlinge können manchmal sogar bis zu 18 oder 19 Jahre alt werden.
Während dieser Zeit müssen Sie neben viel Geduld, Zeit und Liebe auch einiges an Geld investieren. Deshalb ist es sinnvoll, sich schon vor der Anschaffung eines Hundes zu informieren, welche monatlichen Kosten auf Sie zukommen.
Einmalige, Monatliche und jährliche Kosten
Ganz grob können Sie die Kosten für einen Hund in einmalige Kosten wie Anschaffungskosten und regelmäßige Kosten wie Hundefutter oder Hundesteuer unterscheiden.
Regelmäßige Kosten für Ihren Hund lassen sich hierbei ganz leicht in monatliche Kosten umrechnen. Teilen Sie die Beträge innerhalb eines Jahres einfach durch zwölf Monate.
- Anschaffungskosten, einmalig
- Erstausstattung, einmalig
- Heimtierausweis, chippen lassen, einmalig
- Hundesteuer
- Haftpflichtversicherung
- Hundefutter
- Gesundheitsvorsorge
- Tierarztkosten
- Zubehör wie Spielzeug, Bürste, Krallenschere
- Erziehung, Hundeschule, Hundetrainer
- Hundeverein
- Hundesitter, Hundepension
- Hundekrankenversicherung, OP Versicherung
- Kosten für Beerdigung
Im Laufe eines Hundelebens summieren sich die Gesamtkosten durchaus auf 20.000 Euro. Wobei der Spielraum nach oben offen ist, je nachdem was Sie Ihrem Vierbeiner gönnen möchten.
Kosten für | Euro im Monat | Euro im Jahr |
---|---|---|
Hundefutter | 20 bis 200 € | 120 - 1.200 € |
Hundesteuer | 8 € | 100 (20 bis 200 €) |
Haftpflichtversicherung | 4 - 10 € | 80 - 100 € |
Tierarztkosten, Gesundheitsvorsorge | 10 - 20 € | 100 - 200 € |
Zubehör | 5 -10 € | 60 - 120 € |
Erziehung, Hundeschule, Hundetrainer, Hundeverein | 50 € | 600 € |
Hundekrankenversicherung, OP Versicherung | 12 - 30 € | 144 - 360 € |
Anschaffungskosten – der Kauf des Hundes
Vom Hundewunsch bis zum Einzug des Tieres dauert es oft nicht lange. Doch schon bei der Anschaffung eines Hundes entstehen erste Ausgaben.
Möchten Sie einen Rassehund kaufen, müssen Sie mit Anschaffungskosten von durchschnittlich 1.000 Euro rechnen. Wie hoch der Betrag genau ist, kommt ganz auf die jeweilige Rasse und die Zucht an.
Ein Hund aus dem Tierheim ist da deutlich günstiger. In der Regel wird lediglich eine Schutzgebühr von rund 250 Euro berechnet. Diese soll sicherstellen, dass Sie sich die Anschaffung des Hundes gut überlegt haben.
In der Gebühr sind die ersten Impfungen und der Transport des Tieres enthalten.
Schwer vermittelbare Hunde werden häufig auch ohne Schutzgebühr vergeben. Allerdings sollten Sie Ihre Entscheidung nicht von der Gebühr abhängig machen.
Denn der Kauf eines Hundes sollte von verschiedenen Faktoren abhängen, beispielsweise dem Wesen des Hundes und ob Sie als Halter den Anforderungen des Hundes gerecht werden können.
Grundausstattung als nächste Ausgaben für Ihren Hund
Nun ist es endlich soweit. Der ersehnte Hund zieht bei Ihnen ein. Doch was benötigt Ihr neues Familienmitglied für den Anfang?
Eine gewisse Grundausstattung ist ratsam, um Ihrem Hund einen optimalen Start in seinem neuen Zuhause zu bieten. Zu einer guten Erstausstattung sollten in jedem Fall folgende Dinge gehören:
- Futter
- Hundebett und Decken
- Wasserschüssel
- Futternapf
- Hundehalsband oder Hundegeschirr
- Leine
- Spielzeug
- Transportbox für das Auto oder Sicherheitsgurt bei Bedarf
- Hundedecke fürs Auto
- Zeckenzange
- sowie weiteres Hundezubehör
Eine gute Grundausstattung kostet etwa 200 bis 300 Euro.
Wobei die durchschnittlichen Preise für diese erste Ausstattung deutlich variieren können. So ist ein Designer-Hundebett deutlich teurer als ein einfaches Hundebett. Und notfalls kommen Sie die erste Zeit mit nur 10 Euro für die einfachste Hundeleine davon. Dann trinkt der Hund eben aus einer Schüssel und frisst von einem ausrangierten Teller.
Was kostet ein Hund an Steuern?
Jeder Hundehalter muss in Deutschland Hundesteuer zahlen. Dazu müssen Sie Ihren Hund bei Ihrer Wohngemeinde anmelden.
Je nach Region können die Kosten sehr unterschiedlich ausfallen. Denn die Höhe der Hundesteuer wird von der jeweiligen Gemeinde festgesetzt. Während auf dem Land die Steuer für einen Hund durchschnittlich 20 Euro im Jahr beträgt, kann es in manchen deutschen Städten sehr teuer werden.
Absoluter Spitzenreiter ist die Gemeinde Görwihl im Schwarzwald. Hier kostet die Steuer für den Hund stolze 200 Euro pro Jahr. Mainz liegt mit 186 Euro Hundesteuer an zweiter Stelle.
Die Hundesteuer ist in manchen Gemeinden abhängig von der Anzahl der Hunde und auch von der Rasse. Sofern die Hundesteuer nach Rasselisten berechnet wird, können sich die Kosten nochmals deutlich erhöhen.
Haftpflichtversicherung: Absicherung für den Schadensfall
Was tun, wenn Ihr Hund einen Schaden verursacht? In einigen Regionen Deutschlands ist eine Haftpflichtversicherung für Hunde vorgeschrieben, wie etwa in Berlin.
Auch wenn eine Hundehalter-Haftpflichtversicherung nicht überall Pflicht ist, sollten Sie dennoch eine abschließen. Denn ein Schaden durch den Hund ist schnell geschehen. Ob eine kaputte Vase bei der Freundin. Oder ein Verkehrsunfall mit enormem Schaden.
Eine Hundehaftpflichtversicherung kostet rund 5 Euro pro Monat und zahlt sich im Ernstfall aus. Das entspricht 60 Euro im Jahr.
Nicht umsonst zählt eine private Haftpflichtversicherung zu den wichtigsten Versicherungen, selbst unter Versicherungsmuffeln.
Wie viel kostet Hundefutter im Monat?
Wichtigster Bestandteil der laufenden Ausgaben für den Hund ist das Futter. Die Kosten hierfür unterscheiden sich je nach Qualität und Marke deutlich.
Hunde benötigen hochwertiges und artgerechtes Hundefutter, das den Bedürfnissen des Tieres angepasst ist. Doch das teuerste Futter muss nicht unbedingt das optimale Futter für Ihren Hund sein.
Je besser Sie sich als zukünftige Hundehalterin vorab über die Ansprüche Ihres Tieres informieren, desto einfacher werden Sie das richtige Futter für Ihren Hund finden.
Sparen Sie jedoch keinesfalls an der falschen Stelle. Achten Sie in jedem Fall auf gesundes und hochwertiges Futter. Falsche Fütterung kann Hunde krank machen und zu hohen Folgekosten beim Tierarzt führen.
Von welchen Faktoren hängen Futterkosten ab?
Die monatlichen Futterkosten für Ihren Hund hängen von der Ernährung Ihres Vierbeiners ab. Füttern Sie Trocken- oder Nassfutter oder BARFen Sie Ihren Hund? All dies beeinflusst Ihre monatlichen Ausgaben.
Auch die Größe Ihres Hundes ist wichtig, ebenso wie seine Ansprüche. Ein Arbeitshund hat beispielsweise deutlich höhere Ansprüche an die Ernährung als ein Familienhund. Und ein Chihuahua braucht einfach viel weniger Futter als ein Berner Sennenhund.
Je nach Qualität des Futters und Größe des Hundes fallen die Kosten stark unterschiedlich aus. Rechnen Sie mit etwa 20 bis 200 Euro im Monat, nur für Hundefutter.
Bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder chronischen Erkrankungen können die Kosten hingegen deutlich höher liegen.
Kosten für Hundeerziehung
Anspringen, lautes Bellen und das Ziehen an der Leine. Bestimmt wünschen Sie sich keine dieser Verhaltensweisen für Ihren Hund.
Für ein angenehmes Zusammenleben zwischen Vierbeiner und Mensch ist es wichtig, dass Sie Ihren Hund von Anfang an konsequent erziehen.
- Erfahrene Hundebesitzer können den Hund alleine erziehen.
- Haben Sie keine Vorerfahrung, sollten Sie eine Hundeschule besuchen oder mit einer Hundetrainerin arbeiten.
Dadurch erarbeiten Sie sich gemeinsam mit Ihrem Liebling gegenseitigen Respekt. Sie legen den Grundstein für ein problemloses Zusammenleben.
Hundeschulen sind in der Regel kostengünstiger als Einzeltrainings, weil in der Gruppe trainiert wird. Für einen Kurs von 10 Stunden ist in etwa mit 150 Euro zu rechnen.
Hundetrainer unterstützen Sie bei der Hundeerziehung
Wenn Sie lieber einzeln mit Ihrem Hund trainiert werden wollen, ist der Hundetrainer die richtige Wahl.
Gute Trainer gehen dabei auf Sie und Ihren Hund ein. Dadurch können Erziehungsfehler bereits in den Anfängen vermieden werden. Der Hundetrainer macht Hausbesuche und es wird direkt während des Spaziergangs geübt.
Eine Stunde individuelles Training kostet deutlich mehr als jenes in der Hundeschule.
Je nach Trainerin müssen Sie zwischen 40 und 90 Euro pro Stunde rechnen. Dazu kommen eventuelle Anfahrtskosten für den Trainer.
Häufig bieten Hundepensionen zusätzliche Dienstleistungen wie Trainingsstunden, Hundeschulen und Dog-Walking an.
Heimtierausweis und Chippen des Hundes
Für Reisen ins Ausland benötigen Sie einen EU-Heimtierausweis, den Ihr Tierarzt ausstellt. Bei dieser Gelegenheit können Sie überlegen Ihren Hund chippen zu lassen.
Dazu wird ein kleiner Mikrochip unter die Haut Ihres Hundes implantiert. Dieser Mikrochip enthält eine eindeutige Seriennummer. Diese Nummer wird im Heimtierausweis eingetragen.
Auf diese Weise ist Ihr Hund immer eindeutig identifizierbar. Sie können sich hierbei kostenlos als Halterin registrieren lassen. Im Heimtierausweis kann Ihr Tierarzt zudem die Impfungen eintragen.
Für den Eingriff des Tierarztes sowie den Mikrochip bezahlen Sie einmalig ungefähr 50 Euro.
In Deutschland besteht keine generelle Chip-Pflicht. In manchen Bundesländern müssen jedoch Listenhunde oder Hunde ab einer gewissen Größe, Alter oder Gewicht gechippt werden.
In Bundesländern wie Bayern und Baden-Württemberg wird eine Tätowierung gefordert. In Sachsen besteht als einzigem Bundesland keine Pflicht zum Chippen oder Tätowieren. Bei Reisen ins EU-Ausland ist jedoch immer ein Chip notwendig.
Gesundheitsvorsorge als wichtige Kosten
Weitere Kosten entstehen für die Gesundheitsvorsorge Ihres Hundes. Um Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und vorzubeugen, sind jährliche Vorsorgeuntersuchung und Schutzimpfungen wichtig.
Impfungen werden gegen folgende Erkrankungen empfohlen:
- Staupe
- Hepatitis
- Parvovirose
- Leptospirose
- Tollwut
- Hepatitis contagiosa canis
- Zwingerhusten
Hier finden Sie ausführliche Informationen, wie oft ein Hund geimpft werden muss.
Es gibt keine Verpflichtung, Ihren Hund impfen zu lassen. Sie sollten jedoch bedenken, dass diese Krankheiten für Ihren Hund zum Tod führen könnten. Ihr Tierarzt wird Sie gerne bei der Entscheidung unterstützen und entsprechend beraten.
Möchten Sie mit Ihrem Hund ins Ausland reisen, müssen Sie Ihren Hund in jedem Fall impfen lassen. Innerhalb der EU ist eine Tollwutimpfung Pflicht. Andere Pflichtimpfungen sind von Land zu Land verschieden. Notwendige Impfungen sollten unbedingt vor der Reise klären.
Schutz vor Parasiten
Zecken und Stechmücken übertragen gefährliche Erkrankungen. Würmer können die Gesundheit des Tieres schwer gefährden. Und Flöhe sind sowohl für Mensch als auch Tier nicht nur ein lästiges Ärgernis.
Deshalb sollte Ihr Hund regelmäßig gegen Parasiten geschützt werden.
Für Impfungen, Wurmkur und Parasitenprophylaxe müssen Sie zwischen 100 und 200 Euro pro Jahr einplanen. Das entspricht monatlichen Kosten von etwa 8 bis 17 Euro.
Wie viel kostet ein Tierarztbesuch für einen Hund?
Vorbeugende Behandlungen sind meist nur ein kleiner Teil der Tierarztkosten, die auf Sie zukommen. Akute Erkrankungen, Verletzungen oder Unfälle können das Budget unerwartet sprengen.
Beim Tierarzt werden die Kosten nach der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) abgerechnet. So kann eine Röntgenuntersuchung schnell 100 Euro kosten, ebenso wie ein Blutbild. Eine OP kommt auf rund 1.500 bis 2.500 Euro, zum Beispiel für die Versorgung eines Kreuzbandrisses.
Als Hundehalterin sollten Sie auf derart akute Fälle unbedingt vorbereitet sein, damit es nicht zu einer finanziellen Katastrophe kommt. Nicht zu vergessen sind regelmäßig notwendige Medikamente, falls der Hund gesundheitliche Probleme oder chronische Erkrankungen hat.
Hundekrankenversicherung
Eine gute Möglichkeit, um gegen hohe Tierarztkosten gewappnet zu sein, ist eine Krankenversicherung für Hunde.
Sie können zwischen einer OP-Versicherung und Krankenversicherung wählen oder beides kombinieren. Die Kosten belaufen sich monatlich auf durchschnittlich 30 Euro.
Wie hoch der Beitrag für eine Hundekrankenversicherung ausfällt, hängt von Rasse, Alter, Vorerkrankungen und dem vereinbarten Selbstbehalt ab. Ein Vergleich der verschiedenen Versicherungen lohnt sich hier in jedem Fall.
Eine Alternative dazu ist ein Sparkonto. Dort zahlen Sie monatlich einen festen Betrag von 30 Euro ein. Dieses Geld dient Ihnen als Notfallreserve für ungeplante Krankheitskosten. Sie bilden quasi Ihre eigene Krankenversicherung.
Ein Hund ist mehr als monatliche Kosten
Natürlich, ein Hund geht mit Kosten einher. Dies sollten Sie in jedem Fall bei Ihrer Entscheidung einplanen. Gleichzeitig bereichert ein Hund Ihr Leben ungemein.
Monatliche Belastungen sind jedoch gut planbar. Für unvorhergesehene und zum Teil hohe Ausgaben wie dem Tierarzt sollten Sie eine Rücklage einplanen.
Entscheiden Sie sich für ein großes Tier, kommen deutlich mehr monatliche Kosten auf Sie zu als bei einem kleinen Hund. Denn bei einem großen Hund schlagen vor allem die höheren Ausgaben für Hundefutter zu Buche.
Leider unterschätzen viele Menschen immer wieder weitere Kosten, die auf Hundehalter zukommen und über Anschaffung sowie Erstausstattung hinaus gehen.
Bedenken sollten Sie die Anschaffung eines Hundes, der auf der Rasseliste steht. Sowohl die Hundesteuer als auch die Kosten für verpflichtende Kurse oder Versicherungen sind hier deutlich höher.
Planen Sie die Ausgaben für Ihren Hund
Ein Hund ist ein toller Begleiter und treues Familienmitglied. Die monatlichen Kosten von 50 bis 100 Euro sind bei einem geregelten Einkommen gut machbar. Trotzdem ist Hundehaltung nicht gratis, auch wenn es sich später so anfühlen wird.
Auf jeden Fall ist es wichtig, auch die Kosten für einen Hund im Vorfeld einzuplanen. Denn es ist sowohl für Sie als auch für Ihr Haustier sehr schmerzlich, wenn Ihr Hund aus Kostengründen wieder ausziehen müsste und im Tierheim landet.
Darüber hinaus wird Ihr Hund viele Jahr bei Ihnen leben. Damit gehen Sie eine langfristige Verpflichtung, die Sie gut überlegen und planen sollten. Passt ein Hund in Ihren finanziellen Rahmen, dann ist er eine Investition, die mit Geld nicht aufzuwiegen ist.
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- 1 Was kostet mich ein Hund monatlich?
- 2 Einmalige, Monatliche und jährliche Kosten
- 3 Anschaffungskosten – der Kauf des Hundes
- 4 Grundausstattung als nächste Ausgaben für Ihren Hund
- 5 Was kostet ein Hund an Steuern?
- 6 Haftpflichtversicherung: Absicherung für den Schadensfall
- 7 Wie viel kostet Hundefutter im Monat?
- 8 Von welchen Faktoren hängen Futterkosten ab?
- 9 Kosten für Hundeerziehung
- 10 Hundetrainer unterstützen Sie bei der Hundeerziehung
- 11 Heimtierausweis und Chippen des Hundes
- 12 Gesundheitsvorsorge als wichtige Kosten
- 13 Schutz vor Parasiten
- 14 Wie viel kostet ein Tierarztbesuch für einen Hund?
- 15 Hundekrankenversicherung
- 16 Ein Hund ist mehr als monatliche Kosten
- 17 Planen Sie die Ausgaben für Ihren Hund
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