Kurkuma ist auch als Gelbwurz bekannt. Das Gewürz wird häufig in der asiatischen Küche verwendet. Doch auch in der Tiermedizin hat es seinen festen Platz gefunden.
Kurkuma verleiht Speisen eine wunderschöne Farbe und gilt als verdauungsfördernd. Dabei ist es nicht nur ein interessantes Gewürz.
In diesem Artikel beschäftigen wir uns eingehend mit der Anwendung von Kurkuma für Hunde. Finden Sie heraus, welche Vorteile es für unsere vierbeinigen Freunde bietet.
Heilkraft von Kurkuma
Kurkuma enthält den Wirkstoff Curcumin. Dieser Stoff ist für seine entzündungshemmenden, antioxidativen und schmerzlindernden Eigenschaften bekannt. Diese Wirkungen können bei Hunden nützlich sein, um verschiedene Beschwerden zu behandeln oder vorzubeugen.
Die ayurvedische Medizin kennt die positiven Wirkungen auf die Gesundheit seit langem. Die Anwendungsgebiete sind vielfältig:
- Verdauungsbeschwerden
- Atemwegserkrankungen
- Allergien
- Leberprobleme
- Arthrose
Darüber hinaus gilt Kurkuma als Mittel das die Wundheilung fördert.
So wurde aus einem Gewürz ein natürliches Heilmittel, das sowohl beim Menschen als auch bei Tieren mit großen Erfolgen angewendet wird.
Dürfen Hunde Kurkuma essen?
Auch unsere Hunde können von den gesundheitlichen Vorteilen von Kurkuma profitieren. Schließlich leiden viele Hunde immer wieder an Verdauungsbeschwerden. Durchfall, Darmentzündungen oder Verstopfung machen unseren Lieblingen das Leben schwer.
Kurkuma regt den Gallenfluss an und unterstützt die Lebertätigkeit. Bei allergischen Hunden kann Kurkuma helfen, das Immunsystem zu stärken und auszugleichen.
So soll das Gewürz hilfreich bei allergischen oder chronischen Hauterkrankungen sein. Der Grund dafür ist, dass Kurkuma eine entzündungshemmende Wirkung aufweist.
Auch bei Atemwegserkrankungen des Hunds kann Kurkuma dank der entzündungshemmenden Eigenschaften gute Dienste leisten.
Mittlerweile wird Kurkuma sogar bei Arthrose und Krebserkrankungen des Hunds empfohlen. Wobei medizinische Studien die Anti-Krebs-Wirkung noch nicht abschließend belegen können.
Wie gebe ich meinem Hund Kurkuma?
Möchten Sie Kurkuma ausprobieren? Dann finden Sie hier einige Tipps, wie Sie Ihrem Hund Kurkuma geben können:
- Mischen Sie Kurkuma mit Futter
Geben Sie Ihrem Hund Kurkuma, indem Sie es mit dem Futter vermischen. Dies erleichtert die Aufnahme und minimiert das Risiko von Magen-Darm-Beschwerden. Sie können Kurkuma Pulver direkt über das Futter streuen oder es mit etwas Wasser oder Öl vermischen. Sehr gut geeignet ist Kokosnussöl oder Leinöl. Weiter unten finden Sie ein Rezept, um die sogenannte goldene Paste herzustellen. Die lässt sich leicht unter das Futter mischen. - Fügen Sie Pfeffer hinzu
Mischen Sie eine kleine Menge schwarzen Pfeffers in das Futter, um die Aufnahme von Kurkuma durch Ihren Hund zu verbessern.
Die Bioverfügbarkeit von Kurkuma wird erhöht, wenn es zusammen mit schwarzem Pfeffer eingenommen wird. Das liegt am Wirkstoff Piperin. Achten Sie jedoch darauf, nicht zu viel Pfeffer hinzuzufügen, da dies zu Reizungen führen kann. - Beobachten Sie die Reaktion Ihres Hunds
Achten Sie darauf, wie Ihr Hund auf die Gabe von Kurkuma reagiert. Falls Sie Nebenwirkungen wie Durchfall, Erbrechen oder Appetitlosigkeit bemerken, setzen Sie die Gabe von Kurkuma aus. Fragen Sie Ihre Tierärztin. - Langsam steigern
Ihre Tierärztin hat zugestimmt und Ihr Hund zeigt keine negativen Reaktionen, dann können Sie die Menge an Kurkuma langsam erhöhen.
Beginnen Sie mit einer kleinen Menge Kurkuma und beobachten Sie, wie Ihr Hund darauf reagiert. Erhöhen Sie die Dosierung, bis Sie die empfohlene Menge erreicht haben.
Grundsätzlich wird eine Menge von 1/8 bis 1/4 Teelöffel pro 5 kg Körpergewicht täglich empfohlen. Ihre Tierärztin kann Ihnen eine genauere Empfehlung geben, individuell für die Bedürfnisse Ihres Hunds.
Richtige Dosierung von Kurkuma für Hunde
Bevor Sie Ihrem Hund Kurkuma verabreichen, sollten Sie die richtige Dosierung kennen. Allgemein wird die folgende Dosierung empfohlen:
- Kleine Hunde (bis 10 kg): 1/8 bis 1/4 Teelöffel pro Tag
- Mittelgroße Hunde (10-25 kg): 1/4 bis 1/2 Teelöffel pro Tag
- Große Hunde (25-40 kg): 1/2 bis 3/4 Teelöffel pro Tag
- Sehr große Hunde (über 40 kg): 3/4 bis 1 Teelöffel pro Tag
Beginnen Sie langsam mit der Gabe von Kurkuma. Erhöhen Sie die Dosierung schrittweise, um mögliche Nebenwirkungen zu verringern.
Die exakte Dosierung hängt natürlich davon ab, welches Kurkuma Extrakt Sie verwenden. Außerdem ist das Körpergewicht Ihres Hunds entscheidend für die Menge.
Bei Pulver in Tablettenform sind es zwischen 1 bis 4 Kapseln. Und bei Kurkumapulver als Goldene Paste wird als Dosierungsempfehlung von einem halben bis 2 Teelöffeln angegeben. Wobei die Anwendung nur zwei bis drei Mal pro Woche erfolgen soll.
Sehen Sie im Zweifelsfall lieber auf der Verpackung Ihres Kurkuma Produkts nach.
Bevor Sie Ihrem Hund Kurkuma verabreichen, sollten Sie immer Ihre Tierärztin um Rat fragen. Sie kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten ausschließen. Außerdem wissen Sie danach sicher, ob Kurkuma für Ihren Hund geeignet ist.
Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen
Im Allgemeinen gilt Kurkuma als sicher für Hunde. Trotzdem können einige Nebenwirkungen auftreten. Hierzu gehören zum Beispiel:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Durchfall
- Erbrechen
- Blutverdünnung
Sollten bei Ihrem Hund Nebenwirkungen auftreten, müssen Sie die Gabe von Kurkuma sofort abbrechen. Und natürlich sollten Sie die richtige Dosierung einhalten.
Muss Ihr Hund blutverdünnende Medikamente einnehmen oder leidet er unter Blutgerinnungsstörungen? Dann dürfen Sie keinesfalls Kurkuma geben. Sprechen Sie in jedem Fall mit Ihrer Tierärztin, bevor Sie Ihrem Hund Kurkuma geben.
Ist Kurkuma schädlich für Hunde?
In kleinen Mengen ist Kurkuma für Hunde in der Regel nicht schädlich. Einige Studien deuten sogar darauf hin, dass Kurkuma gesundheitliche Vorteile für Hunde bieten kann.
Allerdings sollten Sie vorsichtig beginnen, wenn Sie Ihrem Hund neue Nahrungsergänzungsmittel geben. In großen Mengen kann Kurkuma zu Magen-Darm-Beschwerden, wie Durchfall oder Erbrechen führen. Das gilt besonders für Hunde mit empfindlichem Magen.
Tasten Sie sich heran. Beginnen Sie mit einer kleinen Menge. Und beobachten Sie die Reaktion Ihres Hunds ganz genau.
Am besten fragen Sie Ihre Tierärztin, bevor Sie mit der Gabe von Kurkuma als Nahrungsergänzungsmittel beginnen. Sie kann die geeignete Dosierung empfehlen. Bestimmt bekommen Sie weitere Informationen über die Sicherheit und Wirksamkeit von Kurkuma für Ihren Hund.
Hinzu kommt, dass Curcumin ohne weitere Zusätze vom Körper sehr schlecht verwertet wird. Um eine sinnvolle Wirkung zu erzielen, muss ein hoher Gehalt an Curcumin eingenommen werden.
Deshalb wird Kurkuma häufig mit Piperin und Fett gemischt sein. Das Ergebnis ist eine fetthaltige Paste. Aufgrund der leuchtend gelben Farbe, wird sie häufig als Goldene Paste angeboten.
Piperin ist ein Stoff der in schwarzem Pfeffer enthalten ist. Er soll die Aufnahme des Wirkstoffs Curcumin im Darm verbessern. Deshalb findet sich im folgenden Rezept etwas Pfeffer, obwohl Hunde keinen Pfeffer essen sollten.
Kurkuma-Rezept für Hunde: Goldene Paste
Die goldene Paste ist eine beliebte Methode, um Hunden Kurkuma zu verabreichen. Hier ist ein einfaches Rezept, das Sie zu Hause zubereiten können:
Zutaten
- 1/2 Tasse Kurkumapulver
- 1 Tasse Wasser
- 1/4 Tasse kaltgepresstes Kokosöl
- 1 1/2 Teelöffel frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Zubereitung
Mischen Sie das Kurkumapulver und das Wasser in einem Topf. Erhitzen Sie die Mischung bei niedriger Hitze. Rühren Sie ständig um, bis eine dicke Paste entsteht. Dies kann etwa 7-10 Minuten dauern.
Nehmen Sie den Topf vom Herd und lassen Sie die Paste abkühlen. Fügen Sie das Kokosöl und den gemahlenen schwarzen Pfeffer hinzu und rühren Sie alles gut um.
Die goldene Paste können Sie in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahren. Sie hält sich ungefähr zwei Wochen.
Um Ihrem Hund die goldene Paste zu verabreichen, mischen Sie sie einfach unter das Futter.
Beachten Sie bei der Menge die Tipps zur richtigen Dosierung von weiter oben. Achten Sie genau darauf, wie Ihr Hund auf die goldene Paste reagiert. Und passen Sie die Dosierung bei Bedarf an.
Bei welchen Beschwerden hilft Kurkuma meinem Hund?
Kurkuma hat entzündungshemmende, antioxidative und antimikrobielle Eigenschaften. Sie können Ihrem Hund bei verschiedenen Beschwerden helfen. Die wichtigsten Anwendungsgebiete von Kurkuma für Hunde sind:
- Gelenkschmerzen und Arthrose
- Haut- und Fellgesundheit
- Verdauung
- Lebergesundheit
- Herzgesundheit
- Krebsvorsorge
- Immunsystem
- Neuroprotektion
Gelenkgesundheit und Arthrose
So kann Kurkuma die Gelenkgesundheit bei Hunden unterstützen und zur Linderung von Arthrose beitragen. Die entzündungshemmenden Eigenschaften von Curcumin helfen, Entzündungen in den Gelenken zu reduzieren. Das kann Gelenkschmerzen beim Hund lindern.
Haut- und Fellgesundheit
Kurkuma kann dazu beitragen, Hautreizungen und -entzündungen zu reduzieren und das Fell gesund und glänzend zu halten.
Unterstützung des Immunsystems
Kurkuma kann das Immunsystem von Hunden stärken, da es reich an Antioxidantien ist. Diese wehren freie Radikale ab, die Zellschäden verursachen können. Eine starke Immunabwehr ist wichtig, um Krankheiten und Infektionen vorzubeugen.
Verdauung
Kurkuma kann bei der Verdauung helfen und Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen, Durchfall und Magenverstimmungen lindern.
Lebergesundheit
Die entgiftende Wirkung von Kurkuma kann die Leberfunktion von Hunden unterstützen. Es fördert die Produktion von Gallensäure und unterstützt die Leber bei der Entgiftung von Giftstoffen im Körper.
Herzgesundheit
Die antioxidativen Eigenschaften von Kurkuma können dazu beitragen, das Herz-Kreislauf-System gesund zu erhalten und das Risiko von Herzerkrankungen zu reduzieren.
Krebsvorsorge
Einige Studien deuten darauf hin, dass Kurkuma eine Rolle bei der Prävention von Krebs spielen kann. Die Wirkstoffe der Gelbwurz können das Wachstum von Krebszellen hemmen.
Bei diesem heiklen medizinischen Thema muss noch viel geforscht werden. Als Ergänzung zur Krebsvorsorge bei Hunden kann Kurkuma in Betracht gezogen werden. Fragen Sie dazu Ihre Tierärztin.
Neuroprotektion
Es gibt Hinweise darauf, dass Kurkuma neuroprotektive Eigenschaften hat. Die können helfen, das Gehirn vor Schäden zu schützen und kognitive Funktionen zu unterstützen.
Beachten Sie bitte unbedingt, dass die Forschung zur Verwendung von Kurkuma bei Hunden noch im Gange ist. Viele Untersuchungen gelten für Menschen und lassen sich nicht direkt auf Hunde übertragen. Außerdem gibt es keine Garantie, dass Kurkuma bei allen Hunden die gleichen positiven Ergebnisse erzielt.
Eine sehr umfangreiche Studie wurde von der „Gemeinsamen Expertenkommission vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)“ im Februar 2020 herausgegeben, mit dem Titel „Stellungnahme zur Einstufung von Produkten, die Curcumin mit verbesserter Bioverfügbarkeit enthalten“
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Allerdings sollten Sie sich diese Mittel sehr gut ansehen. Denn nicht jedes Pulver hält, was es verspricht.
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Verabreichen Sie Ihrem Vierbeiner nie Nahrungsergänzungsmittel, die für Menschen gedacht sind. Diese könnten Stoffe enthalten, die sich negativ auf die Gesundheit Ihres Hunds auswirken.
Frischer Kurkuma für Hunde
Wenn Sie im Handel frische Kurkumawurzel finden, können Sie diese Ihrem Hund frisch zum Futter mischen.
Dort ist der Wirkstoffanteil gering, im Vergleich zu Pulver, Kapseln oder Kurkuma Paste. Einen therapeutischen Effekt werden Sie deshalb nicht erzielen. Sie können die Wurzel also gefahrlos füttern.
Am besten schneiden Sie die Wurzel klein und dünsten Sie diese kurz an. So wird aus der gelben Wurzel eine hervorragende Beilage für das Hundemenü.
Ein Gewürz wird zum Heilmittel
Als Gewürz wird Kurkuma gerne in der asiatischen Küche verwendet. Von dort aus hat sich das Gewürz einen fixen Platz in unseren Küchen erobert.
Dabei war Kurkuma vor gar nicht allzu langer Zeit in Mitteleuropa eher unbekannt. Von Currymischungen wusste man zwar, dass die intensive Farbe von einem leuchtend gelben Gewürz stammt.
Curcumin stammt aus tropischen Gebieten und wird vorwiegend in Indien angebaut. Mittlerweile ist Kurkuma als Pulver erhältlich. Das als Curcumin bezeichnete Gewürz wird aus der Wurzelknolle der Gelbwurz-Pflanze gewonnen.
Die Pflanze ist auch unter den Namen Safranwurzel oder Gelber Ingwer bekannt. Der Name Gelber Ingwer kommt von einer täuschenden Ähnlichkeit der Wurzelknolle mit dem Ingwer. Das Rhizom, also die Wurzelknolle sieht der Ingwerwurzel zum Verwechseln ähnlich.
Schneidet man eine Kurkumawurzel an, werden Sie sofort die leuchtend gelbe Farbe erkennen. Dies wird als Farbstoff verwendet. Als Lebensmittelzusatzstoff wird Kurkumin mit E100 bezeichnet. Wobei dieser natürliche Stoff ist deutlich günstiger ist als Safran.
Weitere Gewürze und Kräuter für Hunde
Über die positive Wirkung der Heilkräuter auf die Gesundheit von Hunden haben wir bereits häufiger geschrieben. Hier finden Sie viele Artikel mit ausführlichen Informationen über Kräuter und Gewürze wie Kamille, Oregano, Rosmarin:
- Teufelskralle
- Minze
- Löwenzahn
- Basilikum
- Rosmarin
- Petersilie
- Kümmel
- Ingwer
- Hagebuttenpulver
- Kamillentee
Wirkung von Kurkuma?
Kurkuma ist ein Naturheilmittel, das viele gesundheitliche Vorteile für Hunde bieten kann. Die Anwendung von Kurkuma bei Hunden ist vielfältig. Als Heilpflanze wird das exotisches Gewürz auch bei uns immer beliebter. Kurkuma unterstützt die Gelenkgesundheit, stärkt das Immunsystem und verbessert die Leberfunktion.
Trotzdem ist Kurkuma kein Wundermittel, kann jedoch eine nicht unerhebliche Wirkung haben. Darum sollten Sie die Gabe von Kurkumaprodukten in jedem Fall mit Ihrer Tierärztin besprechen.
Sie müssen die richtige Dosierung einhalten und auf mögliche Nebenwirkungen achten. Beginnen Sie langsam mit der Gabe von Kurkuma, um die Verträglichkeit sicherzustellen.
Die Tipps aus diesem umfassenden Leitfaden über Kurkuma für Hunde sollen Ihnen helfen, gesund zu bleiben und sich wohler zu fühlen.
Denken Sie daran, dass die Bedürfnisse jedes Hunds unterschiedlich sind. Es ist wichtig, die Reaktion Ihres Hunds auf Kurkuma genau zu beobachten und bei Bedenken Ihren Tierarzt zu konsultieren.
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- 1 Heilkraft von Kurkuma
- 2 Dürfen Hunde Kurkuma essen?
- 3 Wie gebe ich meinem Hund Kurkuma?
- 4 Richtige Dosierung von Kurkuma für Hunde
- 5 Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen
- 6 Ist Kurkuma schädlich für Hunde?
- 7 Kurkuma-Rezept für Hunde: Goldene Paste
- 8 Bei welchen Beschwerden hilft Kurkuma meinem Hund?
- 9 Kurkuma für Hunde kaufen
- 10 Frischer Kurkuma für Hunde
- 11 Ein Gewürz wird zum Heilmittel
- 12 Weitere Gewürze und Kräuter für Hunde
- 13 Wirkung von Kurkuma?
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