Cranberrys stiegen in der Beliebtheitsskala sehr stark an. Die dunkelroten Beeren sind nicht nur besonders köstlich, sondern enthalten äußerst gesunde Inhaltsstoffe.
Damit sind sie eine hervorragende Nascherei für Menschen. Aber dürfen auch Hunde Cranberrys essen?
Getrocknete Cranberrys füttern
Hunde dürfen die Beeren in getrocknetem Zustand zwischendurch ganz einfach pur genießen. Cranberrys eignen sich hervorragend als Beilage zum Barfen. Außerdem sind sie eine beliebte Zutat von gesunden Hundesnacks.
Roh sind Cranberrys kaum genießbar, weil sie extrem sauer sind. Ihr Hund wird keine große Lust verspüren frische Beeren zu fressen. Deshalb ist es auch sehr unwahrscheinlich, dass er zu viel davon erwischen könnte.
Erst wenn Cranberrys getrocknet sind, entfalten sie ihre herbe Geschmacksnote. Dann sind sie deutlich süßer.
Cranberrys sind für Hunde sehr gesund
Cranberrys sind für Hunde ein sehr gesundes Naschwerk. Sie enthalten große Mengen Vitamin C und gelten als entzündungshemmend.
Die sekundären Pflanzenstoffe und Antioxidantien können dem Körper bei der Abwehr von Krankheiten helfen. Wissenschaftler gehen sogar soweit, Cranberrys als krebsvorbeugend zu bezeichnen.
In Amerika sind Cranberrys unverzichtbar
Die meisten Cranberrys kommen aus den USA. Dort besitzt die Beere einen sehr hohen Stellenwert.
Aus dem Alltagsleben sind die roten Beeren nicht mehr wegzudenken. Man könnte die Verbreitung mit dem Apfel in Mitteleuropa vergleichen.
Schon bei den Indianern galten Cranberrys als wichtige Heilpflanze. Die ersten europäischen Siedler setzten diese Traditionen fort und sammelten die Beeren ebenfalls, um ihre Heilwirkungen zu nutzen.
Die Cranberry ist vor allem unter ihrem englischen Namen bekannt. Im deutschsprachigen Raum wird sie auch als Moosbeere oder Kranbeere bezeichnet.
Vor wenigen Jahren waren in unseren Breiten nur die klassischen Beeren bekannt, wie Himbeere, Erdbeere, Heidelbeere und Johannisbeere.
Die Beerenfamilie ist mit der Cranberry um eine exotische Sorten reicher geworden.
Cranberrys wachsen auch in Lettland
Die Beeren sind in Europa, Nordamerika und Asien verbreitet. In Europa gilt Lettland als größtes Anbaugebiet für Cranberrys.
Wobei die amerikanische Variante deutlich robuster ist als die europäische Cranberry. Beide unterscheiden sich durch ihre Form.
Häufig wird die Cranberry wegen ihres Aussehens mit der Preiselbeere gleichgesetzt. Das ist allerdings nicht richtig.
Die Cranberry zählt zwar zur Gattung der Heidelbeeren, schmeckt aber extrem herb und sauer.
Cranberrys helfen gegen Blasenentzündung
Effektiv belegt sind mittlerweile die hervorragenden Eigenschaften, die Cranberrys bei Harnwegsinfekten haben. Die Beeren wirken nicht nur vorbeugend. Sie sind auch bei einer akuten Blasenentzündung sehr wirksam.
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Zum einen ist die entzündungshemmende Wirkung dafür verantwortlich. Zum anderen sollen sich Bakterien nicht mehr an der Blaseninnenwand ansiedeln können.
Sollte Ihr Liebling zu Harnwegsinfekten neigen, können Cranberrys helfen. Und Hund wird nicht mehr so schnell daran erkranken und schneller wieder fit sein.
Diese ganzen positiven Eigenschaften gelten für Tier und Mensch gleichermaßen. Alle profitieren von den positiven Wirkungen auf die Gesundheit.
Den Zuckergehalt der Früchte müssen Sie im Auge behalten, falls Ihr Hund zu Übergewicht neigt. Aber schließlich füttert niemand gleich 200 Gramm Cranberrys auf einmal.
Sie können die Beeren getrocknet zum Fressen geben oder etwas Cranberry-Saft unter das Futter mischen. Ihr Hund wird den Geschmack der trockenen Beeren sicherlich lieben.
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